Eine zukunftsweisende Initiative riesigen Ausmaßes, die zu Stabilität und einem verantwortungsvollen Selbstbewusstsein in ganz Europa führen wird, wurde erfolgreich gestartet.

„Wir bestimmen selbst, was Europa ist.“, sagt DI Martin Falk, Bürgermeister einer Gemeinde im Österreichischen Waldviertel. „Das was hier begonnen hat, hätte wahrscheinlich überall starten können! Es drückt das aus, was man überall in Europa spürt! Wir haben so viele großartige Menschen in jeder Region, aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen und mit verschiedensten Bezügen und Blickwinkeln auf unsere Zukunft! Und diese Menschen sprechen nicht nur miteinander, sondern sie sind auch über unterschiedlichste Interessen – wie zum Beispiel Musik, Gesundheit oder Vereine – mit anderen gut vernetzt. Wenn wir aufhören zu raunzen und uns nicht mehr von der – oft berechtigten – Angst lähmen lassen, können wir aus eigener Kraft eine kluge Vorgehensweise erarbeiten, gemeinsam Richtung Stabilität aufbrechen und wir werden auch sicher ankommen.

DI Martin Falk nach dem Setzen des Europamaibaums

Diese Reise startete mit dem „Babenberger-Europaforum“, dem „Fest des Anfangs“ am 30. April 2019 und mit dem Setzen des „Europamaibaums“. „Es ist unser Anfang und wir sind natürlich auch noch von einem Idealzustand weit entfernt. Aber wir werden erst Ruhe geben, wenn wir unser ambitioniertes Ziel erreicht haben. Das wird nicht allein möglich sein und so nützen wir die Gunst der Stunde und verbinden uns ab sofort mit all jenen Menschen und Gemeinden, denen diese Erinnerung an die Zukunft genauso ein Anliegen ist.“

Diese Initiative wird von www.zukunfteuropas.eu, www.zeiterneuerung.eu und der Initiative www.diesmalwaehleich.eu des Europäischen Parlaments unterstützt.

IN DER ZUKUNFT EUROPAS

… gibt es Zusammenhalt statt Spaltung
… gibt es ein sauberes giftfreies Essen für unsere Kinder
… gibt es ein soziales Europa für alle
… gibt es ein bürgernahes Europa, dem die Menschen vertrauen
… gibt es ein sicheres und handlungsfähiges Europa, das die Menschen schützt
… wird die Landwirtschaft mit Natur und Umwelt im Einklang sein
…gibt es ein selbstbewusstes Europäisches Parlament
… gibt es ein nachhaltiges und funktionierendes Asylsystem
… wird es eine Einwanderungsstrategie geben, die es ermöglicht, gezielt nach benötigten Fachkräften zu suchen
… gibt es Maßnahmen und Lösungen für den Klimawandel
… haben wir uns dem digitalen Zeitalter zu unseren Vorteilen angepasst
… sind wir das Innovations- und Forschungszentrum der Welt für neue Ideen und Lösungen
… gibt es keine Asylchaoten
… gibt es ein funktionierendes Grenzsystem und sichere Aufnahmezentren
… gibt es faire Steuerbelastungen zwischen Konzernen und EU-Bürgern
… gibt es Frieden
… gibt es Umwelt- und Klimaschutz, Nachhaltigkeit und gesunde Lebensmittel
… werden Grund- und Menschenrechte alltagstauglich sein
… werden die Jungen eine Perspektive haben

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