GESELLSCHAFTSIMPULSE

UNSER ANGEBOT

FÜR EINE GEZIELTE AKTIVIERUNG DER FREIEN (HOCH-)KULTUR-SZENE, DEREN ZUSAMMENFÜHRUNG MIT AKTIVEN REGIONEN UND GEMEINDEN, SOWIE DER KONSEQUENTEN ANWENDUNG DES „EUROPE-MINDSET-GÜTESIEGELS“!

Dies geschieht, um flächendeckend die regionale Wirtschaft massiv anzukurbeln, neue Branchen, neue Technologien, neue Auftrittsmöglichkeiten und neue Jobs zu schaffen und damit – von Österreich ausgehend – einen europaweiten Beitrag zu einer gesunden, wirtschaftlich sicheren Gesellschaft zu leisten.

FÜR ALLE

SERVICE FÜR EINEN
SINNSTIFTENDEN
NEUSTART

FÜR GEMEINDEN

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REGIONALE VERANKERUNG FÜR ÜBERREGIONALE BEISPIELWIRKUNG

FÜR KUNSTSCHAFFENDE

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ALS NEUES STANDBEIN

AUS DEM ARCHIV:

DAS SONNENTOR ZU EUROPA

Johannes Gutmann, der „Vorturner“ von SONNENTOR hat längst gezeigt, wie Zukunft in der Praxis aussehen wird. Gemeinwohlmaximierung und Kooperation sind seine Zauberworte. Die zentralen Säulen: Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit sowie Mitbestimmung und Transparenz. Mit der alten Lederhose seines Großvaters und der roten Brille auf seiner Nase ist Johannes Gutmann strahlender Markenbotschafter von SONNENTOR. Rund 500 Herzen und Köpfe sind mittlerweile damit beschäftigt, auf der ganzen Welt die Sonne scheinen zu lassen. Ihr Antrieb ist die Wertschätzung für Mensch und Natur. Konkret zeigt sich das dadurch, dass SONNENTOR beispielsweise gänzlich auf Palmöl verzichtet und anstelle von Plastik auf kompostierbare Holzfolie für sämtliche Verpackungen setzt. Wenn es um wirtschaftlichen Erfolg geht, sollen ALLE etwas davon haben. „Daher arbeiten wir nach

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“NUR WENN WIR DIE MENSCHENRECHTE AKTIV LEBEN, …

können sich Kunst und Kultur frei entfalten. Überall dort, wo Menschen unterdrückt werden, werden auch Kunst und Kultur unterdrückt. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der die Kunst frei ist. Frei, um auch verrückt, grenzüberschreitend und provokativ sein zu können. Nur so werden wir Menschen uns kreativ weiterentwickeln.” – Markus J. Altenfels

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EUROPA-HUMANITÄTSKRISTALLE

„JEDER MENSCH HAT DAS BEDÜRFNIS ZU TEILEN UND DORT ZU HELFEN, WO ES WIRKLICH GEBRAUCHT WIRD. DAS GEHÖRT ZU UNSEREN EMOTIONALEN GRUNDBAUSTEINEN. WAS WIR AUS ÜBERZEUGUNG UND MIT FREUDE GEBEN, KOMMT UM EIN VIELFACHES ZU UNS ZURÜCK.“ – LEONHARD KUBIZEK Die Initiative HUMANITÄTSKRISTALLE ist auf einer einfachen Tatsache aufgebaut: eine kleine Großzügigkeit von einer aufrichtigen Person kann das Leben von Hunderten verändern. Es braucht nur ein ganz kleines Licht, um Dunkelheit zu vertreiben und nur eine kleine Geste der Menschlichkeit, um Hoffnung und Kraft zu bringen. Ein Humanitätskristall ist dann entstanden, wenn eine Person (bzw. Organisation oder Institution) eine (oder mehrere) individuelle Hilfeleistung(en), Unterstützung oder Aufmerksamkeit für eine bedürftige Familie oder Person vorbereitet, zusammenstellt und dann meist selbst (anonym) zustellt.

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ZUKUNFTSTAUGLICHES WIRTSCHAFTEN: EIN APPELL FÜR DIE RECHTE DER KÜNFTIGEN GENERATIONEN EUROPAS

WIE WIR ALLE FÜR EINE ÖKOSOZIALE ZUKUNFT VON WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT VERANTWORTUNG TRAGEN. Wie lange wollen wir noch Konferenzen organisieren, kluge Worte publizieren und inhaltsschwangere Reden schwingen? Ist uns bewusst, dass wir das bereits seit Jahrzehnten tun – und das mit überschaubarem Erfolg, was die generationengerechte Ausrichtung unserer Wirtschaft und Gesellschaft betrifft? WANN BEGINNEN WIR ENDLICH ZU HANDELN, um damit das Recht der künftigen Generationen auf einen lebenswerten Planeten zu sichern? Eigenverantwortung ist das entscheidende Die Betonung liegt bei auf dem „wir“: WIR müssen handeln – jeder für sich, eigenverantwortlich und achtsam. Das Abschieben der Verantwortung auf andere ist kein gangbarer Weg mehr. Unser jahrelanges – mitunter sogar jahrzehntelanges Zögern hat diese Argumentation ad absurdum geführt. „Die Politik muss….“, „Die

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DAS PARADIES AUF ERDEN

Es steht für mich außer Zweifel, dass wir in den Garten Eden nicht mehr zurückkehren können – und viele möchten dies auch gar nicht. Vielleicht sollte der Beitrag sogar die „Überwindung des Paradieses“ heißen, denn der Verzicht eines freien, selbstbestimmten Lebens wie im Garten Eden mutet wahrscheinlich manchen eher wie eine Hölle auf Erden an. Für mich nicht erstrebenswert, aber nichtsdestotrotz weit verbreitet ist der regressive Wunsch, nicht nach vorne zu streben, sondern die Sehnsucht die All-Einheit, die All-Umsorgtheit des Garten Edens wieder (c) Trendvision 161 zu erfahren, in der eine übergeordnete Instanz alle Entscheidungen trifft und dem Individuum die Verantwortung abnimmt. Früher boten gesellschaftliche Hierarchien sowie der starke Einfluss von Kirche mit ihren Wertsystemen eine Kanalisation dieser Bedürfnisse an,

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STEFAN STRATIL

“DIE ENTFESSELUNG EINER IDEE VON BEWEGUNG“ Er studierte an der Hochschule für angewandteKunst Wien in Maria Lassnigs Meisterklasse für experimentelles Gestalten und erlernte bei Hubert Sielecki Animationsfilmtechniken. Er setzt sich in seinen Arbeiten mit dem Mensch und seinen unterschiedlichen Aspekten auseinander, hinterfragt den Zwiespalt zwischen Körper und Seele („Der Mensch mit den modernen Nerven“ und „I’m a Star!“ wurden unter anderem bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes, beim internationalen Filmfestival in Rotterdam, bei der Berlinale und beim Festival du Court-Métrage de Clermont- Ferrand gezeigt.) und ermöglicht mit seinen Animationen und Zeichnungen einen differenzierten Blickwinkel auf gesellschaftspolitische und soziale Themen. STEFAN STRATIL IST EIN ÖSTERREICHISCHER ILLUSTRATOR,KÜNSTLER, FILMREGISSEUR, PRODUZENT VON ANIMATIONSKURZFILMEN UND ARBEITET U.A. AN MUSIKVIDEOS UND COMICS. „Die Fertigstellung eines Bauwerks

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EIN EUROPA JAHRBUCH DER MENSCHENRECHTE
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