DAS

EUROPA JAHRBUCH
DER MENSCHENRECHTE

DAS EUROPAJAHRBUCH DER MENSCHENRECHTE 2023 steht ganz im Zeichen des proaktiven Aufbruchs des Jahres 2023 und dessen Vielzahl resp. Vielschichtigkeit der sogenannten Gesellschaftsimpulse, die dieses Jahr gestartet werden. Diese autarken, aber koordinierten Wirtschaftszellen sind Garant für neue Jobs, neue Branchen und neue Technologien für die nächsten Jahrzehnte sowie für neue Lösungen der ganz großen Herausforderungen unserer Zeit!

FÜR INVESTOREN*
Wenn die besten ihres Faches sich mit den kompetentesten Spezialisten einer Region solange zusammentun, bis eine lukrative,
regionale Antwort auf eine bedeutende Frage 
gefunden ist, kann man davon ausgehen, dass man zufriedenstellende Ergebnisse erhält.

FÜR REGIONEN UND GEMEINDEN
Wenn auch jede Region europaweit gerade ähnliche Probleme lösen muss, unterscheiden sich die Lösungen dennoch sehr von einander.
Entsprechend ist auch das einzige Korrektiv jedes Impulses seine wirtschaftlich gesunde Alltagstauglichkeit „zu Hause“.

FÜR KUNSTSCHAFFENDE*, KREATIVE* UND WISSENSCHAFTERINNEN*
Wo alte Wege nicht mehr funktionieren, müssen kreative, neue begangen werden! Natürlich müssen diese zunächst gefunden werden!
Da ist man gut beraten, wenn man diese von jenen suchen und inszenieren lässt, die das auch können!

FÜR UNIVERSITÄTEN UND SCHULEN
Gerade in Zeiten des Aufbruchs und der Veränderung müssen zuallererst die Potentiale der heimischen Bildungsstätten auf kürzestem
Weg in zielgerichteter, praktischer Anwendung erfasst, gefördert und genützt werden!

FÜR WIRTSCHAFTSTREIBENDE*

Für viele regionale Klein- und Mittelbetriebe ist inzwischen ein wirtschaftlicher Alleingang zu riskant oder gar unmöglich. Umso mehr Bedeutung bekommen hier starke Partnerschaften, Zusammenarbeit, Medienpräsenz, Cross-Marketing und Qualitätssicherheit.

FÜR DIE GESELLSCHAFT
Eine Gesellschaft kann nur solange „gesund“ sein, solange individuelle Tradition und gemeinsame Evolution harmonisch zusammenspielen!
Von Kindesentwicklung und Potentialförderung, über Bildung aber auch Migration bis zum Umgang mit alten Menschen.

Vielen Dank, dass Sie das
Europajahrbuch unterstützen!

AUS DEM ARCHIV:

DAS SONNENTOR ZU EUROPA

Johannes Gutmann, der „Vorturner“ von SONNENTOR hat längst gezeigt, wie Zukunft in der Praxis aussehen wird. Gemeinwohlmaximierung und Kooperation sind seine Zauberworte. Die zentralen Säulen: Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit sowie Mitbestimmung und Transparenz. Mit der alten Lederhose seines Großvaters und der roten Brille auf seiner Nase ist Johannes Gutmann strahlender Markenbotschafter von SONNENTOR. Rund 500 Herzen und Köpfe sind mittlerweile damit beschäftigt, auf der ganzen Welt die Sonne scheinen zu lassen. Ihr Antrieb ist die Wertschätzung für Mensch und Natur. Konkret zeigt sich das dadurch, dass SONNENTOR beispielsweise gänzlich auf Palmöl verzichtet und anstelle von Plastik auf kompostierbare Holzfolie für sämtliche Verpackungen setzt. Wenn es um wirtschaftlichen Erfolg geht, sollen ALLE etwas davon haben. „Daher arbeiten wir nach

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“NUR WENN WIR DIE MENSCHENRECHTE AKTIV LEBEN, …

können sich Kunst und Kultur frei entfalten. Überall dort, wo Menschen unterdrückt werden, werden auch Kunst und Kultur unterdrückt. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der die Kunst frei ist. Frei, um auch verrückt, grenzüberschreitend und provokativ sein zu können. Nur so werden wir Menschen uns kreativ weiterentwickeln.” – Markus J. Altenfels

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EUROPA-HUMANITÄTSKRISTALLE

„JEDER MENSCH HAT DAS BEDÜRFNIS ZU TEILEN UND DORT ZU HELFEN, WO ES WIRKLICH GEBRAUCHT WIRD. DAS GEHÖRT ZU UNSEREN EMOTIONALEN GRUNDBAUSTEINEN. WAS WIR AUS ÜBERZEUGUNG UND MIT FREUDE GEBEN, KOMMT UM EIN VIELFACHES ZU UNS ZURÜCK.“ – LEONHARD KUBIZEK Die Initiative HUMANITÄTSKRISTALLE ist auf einer einfachen Tatsache aufgebaut: eine kleine Großzügigkeit von einer aufrichtigen Person kann das Leben von Hunderten verändern. Es braucht nur ein ganz kleines Licht, um Dunkelheit zu vertreiben und nur eine kleine Geste der Menschlichkeit, um Hoffnung und Kraft zu bringen. Ein Humanitätskristall ist dann entstanden, wenn eine Person (bzw. Organisation oder Institution) eine (oder mehrere) individuelle Hilfeleistung(en), Unterstützung oder Aufmerksamkeit für eine bedürftige Familie oder Person vorbereitet, zusammenstellt und dann meist selbst (anonym) zustellt.

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ZUKUNFTSTAUGLICHES WIRTSCHAFTEN: EIN APPELL FÜR DIE RECHTE DER KÜNFTIGEN GENERATIONEN EUROPAS

WIE WIR ALLE FÜR EINE ÖKOSOZIALE ZUKUNFT VON WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT VERANTWORTUNG TRAGEN. Wie lange wollen wir noch Konferenzen organisieren, kluge Worte publizieren und inhaltsschwangere Reden schwingen? Ist uns bewusst, dass wir das bereits seit Jahrzehnten tun – und das mit überschaubarem Erfolg, was die generationengerechte Ausrichtung unserer Wirtschaft und Gesellschaft betrifft? WANN BEGINNEN WIR ENDLICH ZU HANDELN, um damit das Recht der künftigen Generationen auf einen lebenswerten Planeten zu sichern? Eigenverantwortung ist das entscheidende Die Betonung liegt bei auf dem „wir“: WIR müssen handeln – jeder für sich, eigenverantwortlich und achtsam. Das Abschieben der Verantwortung auf andere ist kein gangbarer Weg mehr. Unser jahrelanges – mitunter sogar jahrzehntelanges Zögern hat diese Argumentation ad absurdum geführt. „Die Politik muss….“, „Die

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DAS PARADIES AUF ERDEN

Es steht für mich außer Zweifel, dass wir in den Garten Eden nicht mehr zurückkehren können – und viele möchten dies auch gar nicht. Vielleicht sollte der Beitrag sogar die „Überwindung des Paradieses“ heißen, denn der Verzicht eines freien, selbstbestimmten Lebens wie im Garten Eden mutet wahrscheinlich manchen eher wie eine Hölle auf Erden an. Für mich nicht erstrebenswert, aber nichtsdestotrotz weit verbreitet ist der regressive Wunsch, nicht nach vorne zu streben, sondern die Sehnsucht die All-Einheit, die All-Umsorgtheit des Garten Edens wieder (c) Trendvision 161 zu erfahren, in der eine übergeordnete Instanz alle Entscheidungen trifft und dem Individuum die Verantwortung abnimmt. Früher boten gesellschaftliche Hierarchien sowie der starke Einfluss von Kirche mit ihren Wertsystemen eine Kanalisation dieser Bedürfnisse an,

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STEFAN STRATIL

“DIE ENTFESSELUNG EINER IDEE VON BEWEGUNG“ Er studierte an der Hochschule für angewandteKunst Wien in Maria Lassnigs Meisterklasse für experimentelles Gestalten und erlernte bei Hubert Sielecki Animationsfilmtechniken. Er setzt sich in seinen Arbeiten mit dem Mensch und seinen unterschiedlichen Aspekten auseinander, hinterfragt den Zwiespalt zwischen Körper und Seele („Der Mensch mit den modernen Nerven“ und „I’m a Star!“ wurden unter anderem bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes, beim internationalen Filmfestival in Rotterdam, bei der Berlinale und beim Festival du Court-Métrage de Clermont- Ferrand gezeigt.) und ermöglicht mit seinen Animationen und Zeichnungen einen differenzierten Blickwinkel auf gesellschaftspolitische und soziale Themen. STEFAN STRATIL IST EIN ÖSTERREICHISCHER ILLUSTRATOR,KÜNSTLER, FILMREGISSEUR, PRODUZENT VON ANIMATIONSKURZFILMEN UND ARBEITET U.A. AN MUSIKVIDEOS UND COMICS. „Die Fertigstellung eines Bauwerks

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